Das BarCamp Kiel 2014


Zum 5. mal in Folge öffneten sich am Freitag, den 22.08.2014 die Türen des Wissenschaftszentrum Kiel GmbH – welches versucht, Wissenschaft und Forschung zusammen zu bekommen, und welches das Herz des an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel angrenzenden Wissenschaftspark bildet – für rund 300 Leute, die dort zwei Tage lang ein BarCamp abhielten. Ich war nun schon zum zweiten Mal im Folge dabei, nachdem es 2012, als ich das erste Mal davon hörte, leider nicht geklappt hat. Dieses mal musste ich dafür ganz aus Bremen anreisen, aber es hat sich, wie schon bei meinem ersten BarCamp 2013, gelohnt.

Nun hab ich es beim ersten Mal leider versäumt, darüber zu bloggen – diesmal allerdings soll es ganz bestimmt passieren, daher fange ich schon damit an, noch ehe ich zu Hause bin – wenn ihr das also gerade lest: Dieses Jahr hat es geklappt :). Ich möchte euch hier kurz erklären, was ein BarCamp ist und dann soll ein kleiner Rückblick auf das diesjährige BarCamp folgen, bei dem ich im Detail auf alle besuchten Sessions eingehen möchte. Falls jemand nur an Feedbacks zu bestimmten Sessions interessiert ist – besucht habe ich am

Tag 1:

  • Site Clinic
  • Bloggen und Geld verdienen
  • Security Testing
  • E-Mail 2.0
  • Flugzeuge tracken mit dem Raspberry Pi

Tag 2:

  • Kreativ auf Knopfdruck
  • Konkurrenzmonitoring
  • Nutzungsideen für den Raspbery Pi
  • Big Data
  • Panorama undHDR Fotographie.

Wenn die für euch interessanten Sessions dabei waren, scrollt einfach herunter ;).

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It’s about f’ing time!


My most favorite science news site and the best thing there is on Facebook has finally! gotten company by a stand-alone website. As far as I can tell, all news that Elise Andrew so carefully processes into little Facebook comments on her I fucking love science-Facebook site are also present on the Website, but there’s even more on the site than there is on Facebook (e.g. look at the difference from this comment to this post).

On the other hand, all the humour-stuff that Elise likes to share, is not present on the website, just on Facebook (e.g. Chemistry can be dangerous, or The Dinosaur Pet Guide). But still, if you care about the tiny bits of information, that is provided by IFLS, you won’t need a Facebook account anymore! Hooray. Is there any reason left to stay at Facebook at all now?

There’s even a survey going on right now, you should have been able to win a hoodie. Unfortunately they changed the price to an iPad. Okay, I could put an iPad to good use as well, I guess. Still, somehow I’d rather have the hoodie (although I already have the T-Shirt). So maybe, if I should really win, I could trade it back. Let’s see 😀

Was sind die drei bewegendsten Bücher in deinem Leben?


Webmaster Friday Logo by Ralf (bohncore.de)

Webmaster Friday Logo by Ralf (bohncore.de)

Webmaster Friday is a continuous blog carnival initiated by Martin, author of tagSeoBlog in June 2009. Every Friday a new topic is released on the website webasterfriday.de, as motivational help for bloggers to have a topic to blog about, as well as to collect thoughts from different blogger to a certain question and to give bloggers a platform on which they can actually reach more visitors with their blogs.

The topic is announced on Thursdays at 5 o’clock, p.m. (UTC+1) via Twitter. Just follow @webmasterfriday to get the next topic. There are no charges, no requirements to fulfill and no restrictions. If you want to join, just read the Mitmachen-section of the website.

As there are no other rules I’ll decide according to the topic whether to answer in English or in German (visible to you by the language of the entry heading as well as the category), but as it is a German blog carnival most entries will probably end up being German. Here you’ll find my previous entries on this series.


KW08: Blog-Steckbrief: Was sind die drei bewegendsten Bücher in deinem Leben?

Es ist mal wieder Freitag, und das heißt “Webmaster Friday”-Zeit. Wer sich jetzt beschweren möchte, dass ich doch letzte Woche den Freitag auch mal wieder verschlafen hätte: Nein, habe ich nicht, aber zum Thema Fitnessgadgets – sinnvoll oder nutzlos? hätte ich so viel Beitragen können, wie der Papst zum Sex (entschuldigt, gestern lief Stromberg im Kino 😉 ). Dafür dann aber diese Woche, in der Benjamin Blum die Frage stellt, was eigentlich unsere drei bewegensten Bücher waren. Das Thema wird weiter ausgeführt, es geht eben nicht um nur gut geschriebene Bücher, sondern um Werke, die Schlüsselpunkte in unserem Leben markieren würden, die uns in der Seele getroffen hätten, oder uns sogar verändert hätten.

Wow. Das ist ein schwieriges Thema. Ich habe viel gelesen. Leider muss ich in der Vergangenheitsform reden, denn in den letzten Jahren bin ich kaum mehr zum lesen gekommen – ich glaube, die letzte Fiktion war Harry Potter. Sachbücher lese ich natürlich immer noch, der Beruf des Informatikers beinhaltet ja ständiges weiterbilden (so habe ich gerade vor kurzem ein Sachbuch rezensiert). Aber von den Büchern der letzten Dekade hat mich keines wirklich bewegt. Ich muss also weit zurück in meine Jugend. Als kleiner Junge hab ich noch fast täglich mehrere Stunden vor Büchern verbracht: mir eröffnete sich eine völlig neue Welt, als ich als Kind irgendwann meine eigene Bücherhallenkarte bekam.

Wie so viele war mein erstes Buch die “Bunte Fibel” mit den Sockenpuppen “Mo und Mara”, mit denen man in der Schule das Lesen lernte (auf dieser Seite werden die alle gelistet – meines war die Auflage von 1991, die einzige mit dem Untertitel “Mara und Mo”). Aus dieser Fibel ist mir eine der letzten Geschichte sehr im Hinterkopf geblieben. Die von der Eule, die lesen lernen wollte, und daher Menschen beobachtete, und alles genau so tat, wie die Menschen: Ein Buch nehmen, eine Lesebrille aufsetzen, sich in einen gemütlichen Ohrensessel setzten, das Buch aufschlagen und reinstarren. Lesen konnte sie dennoch nicht. Mich hat diese Geschichte sehr traurig gemacht. Aber deshalb war die gesamte Fibel jetzt nicht sonderlich bewegend, auch wenn es sicherlich eines der prägstensten Bücher war: Ich kann mich noch an ganze Sätze erinnern, und natürlich hab ich damit ja auch erst lesen und schreiben gelernt.

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Ein Bankier, ein BILD-Leser und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch.


Der ist zu gut, um ihn in den Weiten des Internets wieder unter gehen zu lassen, daher muss ich ihn auch hier noch mal erwähnen. Also:

Ein Bankier, ein BILD-Leser und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Bankster nimmt sich 11 Kekse und sagt zum BILD-Leser: “Pass auf, der Asylant will Deinen Keks!”

Der wäre so lustig, wenn in ihm nicht so viel Wahrheit liegt, dass es einem eigentlich nur traurig macht. Gefunden übrigens als Bild auf Facebook – ohne Quellangabe!

Blog-Steckbrief: Wer seid ihr?


Webmaster Friday Logo by Ralf (bohncore.de)

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Webmaster Friday is a continuous blog carnival initiated by Martin, author of tagSeoBlog in June 2009. Every Friday a new topic is released on the website webasterfriday.de, as motivational help for bloggers to have a topic to blog about, as well as to collect thoughts from different blogger to a certain question and to give bloggers a platform on which they can actually reach more visitors with their blogs.

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KW06: Blog-Steckbrief: Wer seid ihr?

“Ich blogge, also bin ich” – damit eröffnete ich meinen Blog vor nun fast sechs Jahren. Nur, wer bin ich eigentlich? Das fragt sich vor allem der Martin diese Woche, der sich zwar freut, dass es immer mehr Blogger sind, die seinem Ruf jede Woche folgen, und fleißig Blogbeiträge zum aktuellen Thema der Woche produzieren; auf der anderen Seite aber auch den Überblick darüber verliert, wer hier eigentlich mittlerweile alles schreibt und welchen Hintergrund diese Personen haben.

Nun, zu meiner Person findet man ja mittlerweile einiges im Netz – vor allem auf meinem Blog. Wer das noch nicht entdeckt hat – hier habe ich eine kleine Personenbeschreibung mit einer Art Lebenslauf zusammen gestellt. Und da ich nicht immer trocken-ernst bin, gibt es auch noch eine Liste mit lustigen Fakten über mich. Zum Querlesen vielleicht ein wenig viel, daher noch mal zusammengefasst:

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Sie bloggt wieder!


Meine Freundin fotografiert gerne. Und weil sie sich jetzt einen lange gehegten Wunsch erfüllt hat, und sich eine tolle, neue Kamera gekauft hat, hat sie endlich ihren alten Blog wiederbelebt. Ihre Welt aus den Augen einer Linse könnt ihr dort verfolgen: 365 Tage, jeden Tag ein neues Foto.

Hoffe es gefällt euch genau so gut wie mir. Sie freut sich sicherlich über jeden Kommentar 😉

Was ist Deine Lieblingsserie?


Webmaster Friday Logo by Ralf (bohncore.de)

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KW04: Was ist Deine Lieblingsserie?

Es ist leider schon eine weile her, dass mein letzter Beitrag zum Blog Parade Webmaster Friday erschienen ist, was vor allen an Klausuren, Umzügen, Einstellen auf neues Leben und Internetmangel lag. Ein Thema zu dem ich aber beim besten Willen nicht schweigen kann, sind wohl Serien. Das ist das Thema des dieswöchigen Webmaster Friday, zu dem es ein paar Fragen zu beantworten gilt.

Vorweg muss ich gestehen, dass ich lange Zeit gar kein großer Serienfan war. Serien gucken bedeutete in meiner Jugend, feste Fernsehzeiten einzuhalten. Und das ging bei mir schlecht, bei Schule, 5 mal die Woche Schwimmtraining, Linux User Group-Treffen, CTA-Ausbildung, etc. Auch konnte ich den Serien von damals nicht viel abgewinnen und muss gestehen, dass ich es schwer fand, Leute zu verstehen, die wirklich intensiv Serien verfolgt haben. Zwar hatte ich ein paar Serien, die ich schon gerne mal geguckt habe, wenn sie lief – die ein oder andere Kinderserie, oder nicht-kontinuierliche Serien, wie Alf, Full House, Wer ist hier der Boss, Der Prinz von Bel-Air, Knight Rider, King of Queens oder Star Trek. Aber das, wie gesagt, sehr sporadisch, und je nachdem, was gerade im Fernsehn lief.

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Was sind eigentlich “Social Signals”?


… oder auch: “Boah, fall doch nicht auf das Like-Gebettele rein!”

Aber fangen wir doch von Anfang an an. Wenn ich eine Webseite habe, dann möchte ich natürlich, dass sie von anderen gelesen wird. Insbesondere habe ich ein sehr großes Interesse hieran, wenn ich eine Firma bin, und mit meiner Webseite direkt oder indirekt Geld verdiene. Wie findet man eine Webseite? Nun, damals war das noch ein wildes unterfangen, heute gibt es Google, welches mittels vieler intelligenter Methoden und Profiling weiß, was ich wahrscheinlich sehen möchte.

Und woher weiß Google das? Nun, genau dazu gibt es sogenannte Website-Rankings. Diese sortieren Webseiten anhand der Relevanz, und der Beliebtheit – ganz grob gesagt. In wirklichkeit sind das natürlich sehr ausgefeilte Algorithmen, die unterschiedliche Parameter untersuchen, diese mit persönlichen Preferenzen des Suchenden abgleichen und daraus individuell errechnen, was man eigentlich sehen möchte.

Eines dieser Parameter nennt der Fachmann “Social Signal“, also in etwa gesellschaftliches Signal. Was genau bedeutet das? Nun, um zu gucken, ob eine Seite relevant ist oder nicht, wird schon lange nicht nur nach den eingehenden Verlikungen und häufigen Klicks geguckt. Nein, heute ist viel relevanter, was das “Soziale Netz” über eine Seite sagt. Sprich, untersucht werden “Shares” auf Twitter, Facebook, Google+, sowie “Likes” oder “+1” auf Facebook oder Google+. Ja, diese Informationen werten Suchmaschinen, wie Google aus, und wenn ein Profil hinterlegt wird, fallen natürlich auch noch Shares, Likes und +1 von Freunden auf diesen Netzwerken stärker ins Gewicht als die von anderen.

Aber auch auf den Sozialen Netzen selbst haben diese Signale eine wichtige Bedeutung. So hat Facebook bspw. schon gar keine zeitliche Sortierung der Beiträge mehr – die Nutzer sehen das, von dem Facebook denkt, dass es einen interessieren könnte, weiter oben – uninteressante Beiträge erscheinen später, bei einem Reload, oder manchmal auch garnicht. Alle Aktivitäten wiederum sind im Kleinen auf der Seite rechts oben zu sehen – und hier werden wieder alle Aktivitäten aufgelistet. D.h. dass ein Nutzer, der einen Beitrag erstellt, kan nicht mehr sicher sein kann, dass jeder diesen Beitrag sieht – liked aber jemand anders diesen Beitrag, so ist dies für alle in dessen Freundeskreis sichtbar – die Wahrscheinlichkeit, dass jemand dieses mitbekommt, und deshalb anklickt und vielleicht sogar auch liked, steigt also exponentiell. Daher raten SEO-Experten auch zum (eigentlich als “pfui” geltendes) “Selbst-liken”; damit umgeht man dann, dass der eigene Beitrag bei den anderen im Nirvana verschwindet.

Und jetzt geht dem ein oder anderen vielleicht auch ein Licht auf, warum bestimmte Leute und Seiten andauernd nach “Likes” betteln. Teilweise mit den traurigsten Methoden: “Find’ste sie hot?? -> Like! Not?! = Comment”. Und es gibt immer irgendjemanden im eigenen Freundeskreis, der auch auf so etwas eingeht *facepalm*. “Fairer” sind da schon Seiten, die Likes und Comments mit einem Preis versehen – das machen vor allem kleinere Seiten, Musiker, Schriftsteller, Blogs, Versandhäuser, etc. Und da stehen die Chancen dann auch, je nach Bekanntheitsgrad, nicht so schlecht, etwas zu gewinnen, für seinen Like/Comment. Ob man das nun moralisch richtig findet, und mitmacht, muss jeder für sich entscheiden.

Die Höhe der Dreistigkeit aber sind in meinen Augen Seiten, die einen für dumm verkaufen wollen. Es wird eine lustige Geschichte erzählt; irgendetwas das passieren wird, wenn z.B. eine Millionen Likes zustande kommen. Ein aktuelles Beispiel und mein Anlass für diesen Beitrag: Die hübsche, junge Volontärin Anna macht den “Selbstversuch”. Sie möchte selbst Chefin sein, bei WAZ – und ihr Chef will zwar nicht, würde sich aber dem Druck der Masse beugen. Anna muss eine Millionen Likes sammeln, dann darf sie. Für einen Tag. Ein bisschen naiv wird sie im zugehörigen Beitrag dargestellt:

Ich soll freundlich und sympathisch sein. Das kriege ich hin, freundlich kann ich gut. Ich nehme Pakete für meine Nachbarn entgegen und behalte sie auch dann nicht heimlich. Ich biete meinen Platz Omas und Opas in der Bahn an, und an der Kasse lasse ich Leute mit zwei Teilen vor. Außerdem lächle ich und grüße – auch fremde Menschen.

Dazu ein Foto mit selbstgemachtem Schild, dass sie mit Hundeblick in die Kamera hält. Wer kann es ihr denn da verwehren wollen, dass sie für einen Tag Chef spielen darf?

Natürlich wird das Bild von der WAZ-Präsenz auf Facebook geteilt, die Likes gehen also auf das WAZ-Konto. Und dass die sich gar nicht so dumm angestellt haben, zeigt sich u.A. dadurch, dass gerade wieder eine Welle an “Likes” auf Facebook losgetreten wurde – ich habe das Bild heute drei male gesehen. Der durchschnittliche Facebook-Nutzer wird daraufhin vielleicht schmunzeln, sein Like drunter setzten, und weiter scrollen. Aber halt doch mal. Bis wann muss Anna die Likes eigentlich zusammen haben? Dazu gibt es auf Facebook keine Informationen. Auch muss man, um zu sehen von wann das Bild ist, dieses erst einmal anklicken. Wer das nicht tut, dem entgeht wahrscheinlich, das der Artikel von Februar 2013 ist. Fast ein Jahr ist das ganze her. Und seit einem dreiviertel Jahr arbeitet Anna auch garnicht mehr bei WAZ, verrät ihr öffentliches Facebook-Profil. Im Mai 2013 hat sie ihr Volontariat aufgegeben. Auch kann sie – obwohl sie die Likes noch garnicht zusammen hat, garnicht so naiv sein. Studiert, mehrere Praktika in der Medinebranche, dann das Volontariat bei WAZ – und jetzt ist sie wirklich Chefin. Als Mitinhaberin einer mit zwei Schulfreunden selbst gegründeten Modemarke – Glückwunsch!

Aktuelle Kommentare zum Bild

Aktuelle Kommentare zum Bild

Ihr Bild aber geistert weiter durch Facebook und wird das noch eine ganze Weile tun. Denn es gibt genug Unbewusste, die ihr “Like” dafür hergeben – heute über den Tag sind es fast 100 000 Likes gewesen, nachdem die Welle wieder losgetreten wurde. Es kostet ja auch nichts, und tut nicht weh. Im Hintergrund aber freut sich der einzige wirkliche Gewinner der Aktion: WAZ. Denn jedes Like wird weitere Besucher generieren, und auf die WAZ-Seite aufmerksam machen. Und damit nicht nur Umsatz generieren, sondern auch dafür sorgen, dass Google WAZ-Beiträge für relevant für mich hält – immerhin liken so viele meiner Freunde das…

Als kleine Bitte also: Mein_e liebe_r Facebook-Freund_in! Lass Dich nicht von Like-Bettlern veräppeln. Lass nicht zu, dass Unternehmen das “Like” instrumentalisieren, um damit Geld zu machen. Nutze das Like statt dessen für das, für das es vorgesehen war: Um anzugeben, dass Dir etwas gefällt. Weil es Dir gefällt, und nicht weil andere Dir sagen, dass Dir etwas gefallen soll…

Und weil ich möchte, dass Du es auch siehst, werde ich es jetzt – ganz pfui – auf Facebook auch selbst liken!

Nachtrag Wahlmythen: Warum wählen gehen besser ist


Und dann gibt es da noch Herr Doktor Allwissend, seines Zeichens YouTub-Content-Producer, und jemand den ich vor einigen Wochen gefunden habe, und seit dem wirklich unglaublich gerne gucke. Und der sagt in seinem neuen Video im Prinzip das selbe, wie ich. Nur zwei Tage später! Haha! Der hat bestimmt abgeguckt! Macht es aber trotzdem besser und unterhaltsamer als ich, und dass kann ich euch nun wirklich nicht vorenthalten – zumal er wirklich auch genau das wiedergibt, was ich in meinem letzten Beitrag wiedergegeben habe, also muss das ja auch alles so stimmen (außer er hat tatsächlich abgeguckt 😉 ). Also hier ist die Folge des Mannes, der uns auf YouTube verspricht, auf alles zu Antworten. Viel Spaß damit 😉

Bist Du mit Deinem Webhoster zufrieden?


Webmaster Friday Logo by Ralf (bohncore.de)

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Webmaster Friday is a continuous blog carnival initiated by Martin, author of tagSeoBlog in June 2009. Every Friday a new topic is released on the website webasterfriday.de, as motivational help for bloggers to have a topic to blog about, as well as to collect thoughts from different blogger to a certain question and to give bloggers a platform on which they can actually reach more visitors with their blogs.

The topic is announced on Thursdays at 5 o’clock, p.m. (UTC+1) via Twitter. Just follow @webmasterfriday to get the next topic. There are no charges, no requirements to fulfill and no restrictions. If you want to join, just read the Mitmachen-section of the website.

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KW31: Bist Du mit Deinem Webhoster zufrieden?

Zum letzten Thema konnte ich ja noch ordentlich was beitragen. Zum Thema dieser Woche dafür leider weniger. Daher hole ich mal wieder ein wenig aus (das mache ich in den letzter Zeit ja mittlerweile ständig O.o Ich werd zu so einer “Opa, erzähl uns von Damals”-Person, fürchte ich 😀 ) und erzähle einen Schwank aus meiner Jugend.

Mein erster Webhoster war nämlich, wie bei so vielen damals: GeoCities. Kann sich da noch jemand dran erinnern? In den Zeiten gab es kaum Internetseiten, Google war noch nicht einmal gegründet, und gute Webseiten schrieb man sich zunächst in einem Block auf (tatsächlich hat mir meine Mutter damals mal einen winzigen Karteikasten geschenkt, mit alphabetischem Register, damit ich meine wichtigen Webseiten und Internet-Adressen aufschreiben konnte).

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